Auf den Spuren der Eiszeit im Markt Haag i. OB – Geologische Radexkursionen am 27.04.2024

27.04.2024 10:00
Bräuhausplatz, Haag i.OB

Im Rahmen des BayernNetzNatur-Projekts „Schätze der Eiszeitlandschaft“ lädt der Landkreis Mühldorf a. Inn zu einer geologischen Radexkursion am Samstag, 27. April 2024 im Markt Haag i. OB ein.

Der Geologe Dr. Johann Wierer führt von Haag über Albaching nach Lengmoos und wieder zurück. Station wird an landschaftlichen Besonderheiten wie Toteiskesseln und Moränenhängen gemacht. Beim Halt an einer Kiesgrube erkunden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die offen gelegte Fracht des Inngletschers und im historischen Kern des Marktes Haag entdecken sie deren Verwendung als Naturbaustoff.

Die Exkursion erfolgt mit dem Rad und umfasst ca. 30 km durch teils bewegtes Gelände. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Bräuhausplatz in Haag. Die Rückkehr erfolgt im Laufe des späteren Nachmittags. Ein verkehrstaugliches Gefährt sowie geländetaugliche Kleidung sind notwendig. Die Teilnehmer werden gebeten, ausreichend Getränke und Brotzeit mitzunehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bei schlechtem Wetter findet die Exkursion am Sonntag, 28, April 2024 statt. Dies wird kurzfristig auf der Internetseite (www.schaetze-der-eiszeitlandschaft.de) bekannt gegeben.

Einsatz der Bayerischen Staatsforsten für den Moorschutz

Mannigfaltiges Moor – Zwischen Sonnentau, Libelle und Kreuzotter

Im ersten Quartal 2024 setzte der Forstbetrieb Wasserburg der Bayerischen Staatsforsten Maßnahmen zur Renaturierung eines in einem Toteiskessel entstandenen Hochmoors im Edlinger Forst um. Die Eingriffe dienen einerseits der Pflege des Moors und dessen Vegetation sowie der Lebensraumverbesserung für die Kreuzotter.

Moore sind effektive Kohlenstoffsenken und ein wichtiger Baustein im Klimaschutz. Außerdem sind intakte Moore ein Schmelztiegel der Artenvielfalt. Deswegen ist Moorschutz gleichzeitig effektiver Artenschutz für viele seltene Lebewesen. Ein Beispiel hierfür ist der Sonnentau, eine einheimische fleischfressende Pflanze.

Verbuschung, Verlandung und Nährstoffeinträge stellen die grundsätzlichen Beeinträchtigungen von Hochmooren dar. Zu viele Gehölze beschatten die Fläche, auf der viele sonnenliebende Pflanzenarten vorkommen, entziehen dem Moor Wasser und reichern Material an. Dem wird mit der Entnahme von Gehölzen entgegengewirkt. Hier wurden bereits in den letzten Jahren Maßnahmen zur Entbuschung des Hochmoors durchgeführt. Nun wurde das Maßnahmengebiet ausgeweitet, im Umgriff um die Kernzone wurde hierbei der Großteil der aufstockenden Fichten sowie deren Jungwuchs und Faulbaumsträucher entnommen. Kiefern sowie tote Bäume wurden jedoch stehen gelassen. Diese formen weiterhin einen lichten Schirm. Des Weiteren wurden einzelne seltene Spirken, auch Moorkiefern genannt, geschont und begünstigt.

Im Westen der Fläche wurde ein Viertel Hektar nicht bearbeitet, um den vorkommenden Arten Rückzugsmöglichkeiten zu bieten und nicht zu stark einzugreifen.

Hochmoore zeichnen sich durch Nährstoffarmut aus, wovon die standortheimische Vegetation abhängig ist, da ansonsten andere Arten an Konkurrenzkraft gewinnen und diese Hochmoorarten zurückdrängen. Aus diesem Grund war es ein wichtiger Gesichtspunkt, anfallendes Holz und somit auch Nährstoffe möglichst in Gänze von der Fläche zu verbringen. Der Faulbaum breitet sich hier besonders schnell und stark aus und macht eine regelmäßige, wiederkehrende Pflege dieser Moore unabdingbar.

Für die Kreuzotter wurden alte Reisighaufen und größeres Totholz auf der Fläche belassen, um dieser Rückzugsmöglichkeiten und Sonnenplätze zu bieten sowie das Insektenvorkommen zu erhöhen. Der Steilrand, den die Gehölze um das Moor bildeten, wurde aufgeweicht beziehungsweise aufgelöst und der Lebensraum Moor erweitert.

Die Maßnahme sollte zur Wiedervernässung des Moors, dem Abpuffern der Nährstoffeinträge sowie der Förderung der Moorflora und -fauna beitragen. Im Zuge der Maßnahme wurden Begänge mit Jonas Garschhammer, Biodiversitätsbeauftragter der unteren Naturschutzbehörde Rosenheim, sowie Rosa Kugler, Naturschutzfachkraft des Landschaftspflegeverbandes Rosenheim, gemacht. Herr Garschhammer war mit der Maßnahme sehr zufrieden und sprach von „einer Lebensraumverbesserung für die Kreuzotter“ und „positive(n) Effekten auf das Moor und dessen Arten“. Frau Kugler beschrieb die Maßnahme als „Gewinn für Flora und Fauna“ und hob die ökologische Bedeutung von Freiflächen und offenen Waldstrukturen hervor, welche neben ihrem naturschutzfachlichen auch einen hohen ästhetischen Wert innehaben.

Abschlussveranstaltung „Schätze der Eiszeitlandschaft“

Im Namen der Landratsämter Mühldorf und Rosenheim sowie der Landschaftspflegeverbände laden wir Sie recht herzlich ein zu der Abschlussveranstaltung des Projekts „Schätze der Eiszeitlandschaft“

am 22.11.2023 um 19.00 Uhr
in der Gaststätte „LandWirtschaft“ in Staudham bei Wasserburg
(an der B304, Münchner Str. 30, 83512 Wasserburg am Inn)

Landkreisübergreifend haben wir in den vergangenen 4 Jahren diese Naturschätze wieder in den Fokus gerückt. In dieser Zeit haben wir den Zustand der Landschaft und ihren Tier- und Pflanzenarten erfasst sowie Konzepte zu deren Erhalt, Entwicklung und Pflege erstellt. Wir haben Biotope entlandet, entbuscht und gemäht. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung möchten wir Ihnen gerne einen Überblick über die bisherigen Aktivitäten sowie ersten Erfolge geben.
Natürlich möchten wir auch die Arbeit der Vielzahl an Akteuren würdigen und uns bedanken für die breite Unterstützung aus der Land- und Forstwirtschaft, der Jagd, den Naturschutzverbänden, von ehrenamtlichen Helfern, den Gemeinden und vielen weiteren Institutionen aber vor allem für das Vertrauen der vielen Grundstückseigentümer.
Wir danken auch dem Büro ifuplan, das wir nach 4 Jahren Projektmanagement verabschieden werden. Aber keine Sorge: Die Landschaftspflegeverbände und Biodiversitätsberater sind nach wie vor in der Region aktiv um gemeinsam etwas zu bewegen.
Wir freuen uns auf ihr Kommen.

Geo-Radltour durch Edling bei bestem Wetter

Mehr als 20 interessierte Teilnehmer kamen am Samstag den 30.09.2023 zusammen um mit dem Geologen Dr. Wierer und dem Biodiversitätsberater Jonas Garschhammer eine Radltour durch die Gemeinde Edling zu unternehmen.

Nach einer kurzen Einführung über die eiszeitliche Entstehung der Landschaft ging es mit dem Radl los.

Halt wurde dabei gemacht an vielfältigen Stationen wie der Kiesgrube Breitbrunn, den Kalktuffhängen an der Attel, einem Toteiskessel bei Oberübermoos, dem Schmidmoos bei Giglberg und dem allseits bekannten „Stoa“ (Titelbild) bei Rudering.

Eine Tour durch 20.000 Jahre Landschaftsgeschichte…

Schätze der Eiszeitlandschaft als hervorragendes Projektbeispiel ausgezeichnet

Unser Naturschutzprojekt „Schätze der Eiszeitlandschaft“ wurde vom Bundesumweltministerium und Bundesamt für Naturschutz als „Hervorragendes Beispiel“ ausgezeichnet.

Im Rahmen des UN-Dekade-Projektwettbewerbs zeichnet das Bundesumweltministerium (BMUV) gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) aktuelle, repräsentative Projekte zur Wiederherstellung, Erhaltung oder Pflege von Ökosystemen aus und macht sie öffentlichkeitswirksam bekannt. Die ausgezeichneten Projekte dienen als Best-practice-Beispiele und sollen weitere Aktivitäten zur Wiederherstellung von Ökosystemen in Deutschland anregen. Die Auszeichnung hat die Bedeutung eines Qualitätssiegels, das zur Reputation der Projekte beiträgt.

Mehr unter www.undekade-restoration.de/

 

Mähen für die Artenvielfalt – Steilhänge bei Teufelsbruck

Die Mahd von so steilen Hängen und Leiten kennt man eher aus Österreich und der Schweiz. Und tatsächlich sind die Gerätschaften mit denen Landschaftspfleger Andreas Berger arbeitet meist in den Alpen im Einsatz. Sein handgeführter Balkenmäher ist mit Stachelrädern ausgestattet die sich in den Steilhang bei Teufelsbruck eingraben (Gemeinde Soyen). In dem 40 Grad steilen Gelände gibt der Balkenmäher Andreas Berger halt und nicht umgekehrt.

Die Mahd von ca. 20.000 m² dauert ungefähr einen halben Tag. Das aufwendige ist es jedoch das Gras zu trocknen und anschließend abzutransportieren. Hier arbeitet Andreas Berger mit einem Bergeschild und wird händisch unterstützt durch Fam. Thaller, die Eigentümer der Fläche. Peter Thaller fährt das Heugut anschließend ab und nutzt es zur Fütterung seiner Rinder.

Vorrangig wird der Steilhang aber aus Gründen des Naturschutzes gemäht. „Auf der Leiten bei Teufelsbruck kommen besonders viele Pflanzen wie die Heide-Nelke, der Heilziest oder die Knautie vor“, so Biodiversitätsberater Jonas Garschhammer vom Landratsamt Rosenheim. Eine Besonderheit ist aber das Vorkommen der seltenen Knautien-Sandbiene. Die Wildbiene lebt im Gegensatz zur Honigbiene solitär, d.h. sie lebt einzeln und nicht im Staat. Sie gräbt kleine Bruthöhlen in den lockeren Boden und füttert ihre Brut mit den Pollen der Knautie – einer lilafarbenen Wildblume.

„Die Wildbiene ist von zwei Seiten unter Druck“, so Garschhammer. „Werden Wiesen nicht mehr gemäht oder nur gemulcht, dann verfilzen sie und die Biene findet keine offenen Bodenstellen. Werden Wiesen jedoch schon früh und häufig gemäht, dann findet sie keine Blumen mehr.“

Für den Erhalt von Wildbienen, Schmetterlingen und co ist daher die Arbeit von Landschaftspflegern wie Andreas Berger und der Landwirtsfamilie Thaller so wichtig. Erst durch die ein- bis zweischürige Mahd und den Verzicht auf jeglichen Dünger finden die vielen Tiere und Pflanzen die optimalen Voraussetzungen. Andreas Berger arbeitet weiterhin mit einem insektenfreundlichen Mähbalken und lässt immer wieder kleine Streifen als Rückzugsräume für die Tiere stehen. Wichtig ist aber auch, dass das Mähgut Teil des Wirtschaftskreislaufes ist und als Futter verwendet wird. So packen Landschaftspflege und Landwirtschaft gemeinsam an um die Artenvielfalt zu erhalten.

Gefördert wird die Wiederherstellung von Blumenwiesen durch die Landschaftspflegeverbände und die untere Naturschutzbehörden.

Radltour: Auf den Spuren der Eiszeit… in Edling

Wann? Samstag 30.09.2023 – 10 Uhr

Treffpunkt: Bahnhof Edling

Wir laden Sie herzlich zu einer weiteren geologischen Radlexkurison ein, diesmal in der Gemeinde Edling

Der Geologe Dr. Johann Wierer führt uns durch die Gemeinde Edling und erklärt uns wie die heimische Landschaft nach der letzten Eiszeit entstanden ist. Station wird an landschaftlichen Besonderheiten wie Toteiskesseln und Moränenhängen gemacht. Beim Halt an Kiesgruben wird die offen gelegte Fracht des Inngletschers erkundet. Die genaue Route wird noch bekannt gegeben.

Die Exkursion umfasst ca. 20 km und erfolgt mit dem Fahrrad. Es wird daher um ein verkehrstaugliches Gefährt sowie geländetaugliche Kleidung gebeten. Nehmen Sie bitte auch ausreichend zu trinken und eine Brotzeit mit.

Treffpunkt ist am Samstag 30.09 um 10 Uhr am Bahnhof Edling. Die Exkursion endet im Laufe des späteren Nachmittags.

Bei schlechtem Wetter wird die Exkursion verschoben – dies wird kurzfristig auf der Internetseite bekannt gegeben.

Landschaftspflegetag 2022 in Soyen

Bei sonnigen aber nicht zu heißem Wetter kamen letzten Samstag in Soyen Jung und Alt zusammen um sich für die Natur zu engagieren. Die Umweltbeauftrage der Gemeinde Soyen, Christine Böhm, und der Biodiversitätsbeauftragte des Landkreises Rosenheim, Jonas Garschhammer, hatten zum Landschaftspflegetag in Soyen eingeladen.

Im Hohenburger Hügelland, zwischen Soyen und dem Inn, hat der Inn-Gletscher eine besonders abwechslungsreiche Landschaft mit vielen Mooren und Hügeln geschaffen. Jonas Garschhammer erläutert, dass viele der besonderen Lebensräume auf eine dauerhafte Nutzung angewiesen sind. Insbesondere die blumenreichen Wiesen mit den vielen Schmetterlingen und Wildbienen würden in kürzester Zeit verschwinden, wenn sie nicht mehr gemäht werden.

In der Gemeinde Soyen hat sich der Landwirt Andreas Berger auf die Landschaftspflege spezialisiert. Für die Mahd von Steilhangwiesen führte er der interessierten Öffentlichkeit seine Arbeitstechnik vor. Zum Einsatz kam dabei ein moderner einachsiger Motormäher mit Doppelmessermähwerk. Im Vergleich zur konventionellen Technik kann mit dieser Technik zwar nur langsam gearbeitet werden, allerdings ist die Bewirtschaftung besonders schonend für Tiere und Pflanzen. Eine Besonderheit ist auch der tiefe Schwerpunkt der Maschine, womit sogar bei Hangneigungen mit 100 % noch sicher gearbeitet werden kann. Die Pflege dient vorrangig dem Erhalt der blumenreichen Wiesen, dennoch wird das Heu auch genutzt von Pferdehöfen in der Region. Finanziell unterstützt wird die Arbeit zusätzlich durch das Vertragsnaturschutzprogramm der unteren Naturschutzbehörde Rosenheim.

Zu Gast war auch Konrad Schinkinger, Beauftrager vom Landschaftspflegeverband Rosenheim. Er stellte eine Gerätschaft zur Beerntung von Wiesensamen vor. Der Seedprofi ist ein handgeführter Sammelbehälter auf 2 Rädern mit einer rotierenden Bürste an der Front. Durch die sanfte Rotationsbewegung werden die lockeren Sämereien von Gräsern und Blumen in den Sammelbehälter geführt. Mit dieser Technik kann heimisches Saatgut von artenreichen Blumenwiesen gewonnen werden ohne die Wiese zu beschädigen. Das Saatgut kann anschließend zur Anreicherung von artenarmen Flächen oder Neuansaaten verwendet werden.

Eine solche artenarme Fläche findet sich in der Weiherfilzen bei Soyen. Durch die ausbleibende Mahd sind nahezu alle Blütenpflanzen verschwunden. Angeleitet von dem Biodiversitätsberater Jonas Garschhammer halfen die Teilnehmer des Landschaftspflegetages mit, die Wiese für Schmetterlinge und Wildbienen aufzuwerten. Hierzu wurde die Fläche händisch von Moos und Streu befreit um offene Bodenstellen zu schaffen. Auf dem nun vorbereiteten Saatbeet wurde anschließend das von Konrad Schinkinger gesammelte Saatgut händisch ausgebracht.

Für Jonas Garschhammer ist die Aktion ein wertvoller Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt in der Region. Schmetterlinge und Wildbienen müssen sich jedoch noch etwas gedulden, da viele Wiesenblumen erst im zweiten Jahr zu blühen beginnen. Das Resultat soll dann beim übernächsten Landschaftspflegetag begutachtet werden. Erfreuen konnten sich die Teilnehmer aber schon jetzt an einer von der Gemeinde Soyen spendierten Brotzeit.

Landschaftspflegetag Soyen

02.07.2022 00:00
Gemeine Soyen

Wir wollen gemeinsam für den Erhalt von seltenen Tieren und Pflanzen tätig sein. Wir rufen daher zu einem Landschaftspflegetag am 2.7 ab 10 Uhr auf. Bestückt mit Sense, Freischneider und Rechen kümmern wir uns um die Gemeindebiotope.

Jeder der mithelfen möchte ist herzlich willkommen. Die Gemeinde spendiert zum Dank eine Brotzeit.

Anmeldung bei der Umweltreferentin der Gemeinde Soyen Christine Böhm (08072 373111) oder unter an info@schaetze-der-eiszeitlandschaft.de

Weitere Informationen werden zeitnah bekannt gegeben

Auf den Spuren der Eiszeit… in Soyen

15.05.2022 11:00
Bahnhof Soyen

Haben Sie sich schonmal gefragt wie die heimische Landschaft entstanden ist?

Wir laden Sie recht herzlich ein zu einer geologischen Radlexkursion durch die Gemeinde Soyen.

Der Geologe Dr. Johann Wierer führt uns von Soyen durch das Hohenburger Hügelland und erklärt uns wie die heimische Landschaft nach der letzten Eiszeit entstand. Station machen wir immer wieder an landschaftlichen Besonderheiten wie Toteiskesseln, Eiszeitseen und Trockenhängen.

Die Strecke umfasst ca. 10 km durch leicht bewegtes Gelände. Die Exkursion erfolgt mit dem Fahrrad. Es wird daher um ein verkehrstaugliches Gefährt gebeten sowie geländetaugliche Kleidung. Nehmen Sie bitte auch ausreichend zu trinken und eine Brotzeit mit.

Wann? Am Sonntag den 15.05 um 11 Uhr

Wo? Am Bahnhof in Soyen

Ungefähre Route: Soyen-Schlicht-Hohenburg-Rieden