Wie es früher einmal war…

Hier öffnen wir das Bildarchiv um einen Eindruck zu geben wie die Landschaft früher einmal ausgesehen hat.

Auf diesem Bild thront das Penzinger Schloss über dem Penzinger See. Zu dieser Zeit war der See noch fischereilich genutzt.

Streuwiesen auf der Ostseite des Sees. Damals wurde bis an die Seekante gemäht.

Die Streuwiesen auf der Ostseite des Penzinger Sees wurden bis in die 1980er Jahre regelmäßig gemäht. Sogar bis an die Uferkante. Auffällig ist auf dem Bild die offene Landschaft. Heute finden sich deutlich mehr Gehölze im Uferbereich. Im Hintergrund sind die Heumandl zu sehen.

Nicht weit vom Penzinger See entfernt eggt der Wieser Bauer von Odelsham seinen Acker.

Auch am Eiselfinger See wurde das Schilf noch im Uferbereich gemäht. Auf der Eiselfinger Seite reichen die Streuobstbäume von der Kirche bis an den See.

Mit dem Wirtschaftswunder in den 1950er Jahren steigt auch die Nachfrage nach Freizeit und Erholung. Der damals noch nahezu unberührte Moorsee wird als Badesee immer beliebter. In den 1980er Jahren ist der See durch den Besucherandrang von über 2000 Personen stark beeinträchtigt. Kurz darauf wird er für die Badenutzung gesperrt.

Windsurfen war in den 1980er Jahren ein deutlich beliebterer Sport als heute.

Bei Landenham wird eine ehemalige Kiesgrube offen gelassen und mit Ponys beweidet. Von den offenen Bodenstrukturen profitieren viele Wildbienen. Heute ist der Bereich stark verbuscht.